Am 27.08.2010 trafen sich fünf Handwerker auf Anregung von Johannes bei Matthias im Büro und es wurden die Weichen für einen neuen Schützenzug gestellt.
Zugmitglieder v.l.n.r.:
Johannes Rosendahl, Rocky Ronga, Daniele Ronga, Patrick Hoppe, Michael Polmann, Matthias Grolms, Carlo Ronga
nicht auf dem Bild: Lutz Möbius, Stephan Meißner
Blumenmädchen: Maren Steigerwald, Saskia Fürchtenicht
Im Jahre 1996 wurde der damals 25. Zug (bis vor kurzem der 24. Zug, heute der 17. Zug) von den Kameraden Dennis Heidelstädt, Axel Evers, Andre Kaltenborn, Sven Lohmann und Oliver Bisseling (heute Siebeneicher) gegründet.
Zum Zugführer wurde damals Dennis Heidelstädt gewählt, desweiteren war Dennis bis 1998 Jungschützenmeister in unserem Verein und wurde von Swen Rütter abgelöst.
Von Juni 2011 bis Ende 2013 war Swen Stellvertretender Direktor, leider mußte er dieses Amt aus zeitlichen Gründen niederlegen.
Der 13. Zug (oder 12b, wie wir lieber sagen) hat einen Ausflug zur Mosel gemacht. Am Freitag den 08. Juli ging es los. Vor Beginn der Fahrt haben wir unser Geburtstagskind (Michael Bednarz) “hoch-leben- lassen” und ab gings. Außer unsere zwei Organisatoren wusste keiner wo die Reise hingehen würde. Unterwegs wurde schon viel gelacht.
Im Jahr 2011 feiert der 11. Zug sein 40-jähriges Zugjubiläum und möchte einen kurzen Streifgang durch diese 4 Jahrzehnte geben. Es begann mit 4 Interessenten aus der Innenstadt und 6 aus Speelberg. Gegründet wurde der Zug im Sept. 1971 in der Wohnung von Zugführer und heutigem Hauptmann Herbert Theyssen.
Sportschießen ist ähnlich wie Golf eine Sportart mit einer hohen Anforderung an Technik und Konzentration. Sportschützen zeichnen sich durch ein hohes Maß an Konzentrationsfähigkeit aus, denn größtenteils entscheiden Millimeter über Sieg oder Niederlage. Sportliche Erfolge stellen sich nicht von heute auf morgen ein und lassen sich nicht mit Gewalt erzielen.
Es ist die Jahrhundertalte, körperliche Auseinandersetzung mit der Waffe und die immerwährende geistige Auseinandersetzung mit sich selbst. In der Beschäftigung mit der Waffe lernt der Schütze, wie sich geistige und motorische Abläufe automatisieren und verinnerlichen lassen.